Nasencreme richtig anwenden – so geht’s

Ist die Nase gereizt, trocken und vielleicht sogar etwas geschwollen, ist das alles andere als angenehm. Wir nehmen ihre Dienste schliesslich in jeder Sekunde unseres Lebens in Anspruch. Durch sie atmen wir und nehmen Gerüche wahr. Gleichzeitig schützt sie uns vor Infektionen. Damit die Nase all diese Aufgaben erfüllen kann, benötigt sie Pflege – beispielsweise in Form einer Nasencreme.

Was passiert, wenn die Nasenschleimhaut zu trocken wird?

Die Nase ist mit einem ausgeklügelten System zur Säuberung und zum Schutz ausgestattet. Ihre feinen Härchen halten grobe Partikel vom Eindringen ab. Um kleine Fremdkörper und Krankheitserreger, die dennoch den Weg in die Nase finden können, kümmert sich die Nasenschleimhaut.

Sie produziert ein Sekret, an dem Fremdkörper hängen bleiben. Kleinste Flimmerhärchen befördern das Sekret mitsamt Fremdkörpern und Krankheitserregern in Richtung Rachen. Dort wird es entweder hinausgehustet oder gelangt in den Magen. Die dort vorhandenen Säuren machen die Eindringlinge schliesslich unschädlich.

Damit dieser Prozess problemlos ablaufen kann, muss die Nasenschleimhaut feucht bleiben. Verschiedene Faktoren können dafür sorgen, dass sie an Flüssigkeit verliert, darunter:

  • trockene Luft durch beheizte oder klimatisierte Räume
  • Allergien
  • beginnender Infekt
  • Abgase und Rauch
  • Medikamente

Tritt einer dieser Fälle ein, dann leidet die schützende Funktion der Nase darunter. Die Schleimhaut schwillt an und die feinen Flimmerhärchen können sich nur noch sehr eingeschränkt bewegen. Demzufolge können kleine Fremdkörper und Krankheitserreger deutlich leichter eindringen.

Ihr Abtransport wird aufgrund des fehlenden Sekrets erschwert und Infektionen treten mit einer höheren Wahrscheinlichkeit auf. Genau deshalb ist es wichtig, stets ein gesundes Nasenklima aufrechtzuerhalten und bei Bedarf zur Nasencreme zu greifen.

Woran erkenne ich, ob eine Nasencreme notwendig ist?

Wird die Nasenschleimhaut zu trocken, dann können feine Risse entstehen. Es bilden sich unangenehme Krusten. Daraus resultiert nicht selten ein Juckreiz, teilweise auch ein Brennen. Die Nasenflügel können sich entzünden und erscheinen errötet. All das sind Signale, mit denen die Nase mitteilt, dass sie Unterstützung benötigt.

Wie lässt sich eine gereizte Nase vermeiden?

Eine trockene Nase ist nicht nur unangenehm, sondern auch eine Einladung für Krankheitserreger. Mithilfe verschiedener Tipps lassen sich das Austrocknen der Schleimhaut und die damit verbundenen Folgen von vornherein verhindern.

Allen voran steht das Trinken von ausreichend Wasser. Der menschliche Körper besteht bis zu 75 Prozent aus Wasser. Bekommt er zu wenig Flüssigkeit, kann dies also deutliche Auswirkungen haben. Achten Sie deshalb darauf, genügend Wasser zu sich zu nehmen, bestenfalls 1.5 bis zwei Liter täglich.

Auch die Qualität der Umgebungsluft spielt eine wichtige Rolle. Die Wohnräume sollten deshalb nicht zu hoch geheizt und auch nicht zu stark heruntergekühlt werden. Die optimale Raumtemperatur bewegt sich zwischen 21 und 23 Grad Celsius. In den kalten Monaten, in denen die Heizung häufig aktiv ist, ist eine Schale Wasser auf den Heizkörpern hilfreich.

Regelmässiges Lüften ist ausserdem zu empfehlen, um die Luftfeuchtigkeit zu regulieren. Halten Sie sich zudem mehrmals täglich an der frischen Luft auf. Dort kann sich die Nasenschleimhaut von den negativen Einflüssen in den Innenräumen erholen.

Nicht zu vergessen ist natürlich die Pflege von innen. Eine hochwertige Nasencreme fördert das Nasenklima und befeuchtet bereits ausgetrocknete Schleimhäute.

Wann ist der Einsatz einer Nasencreme sinnvoll?

Wer häufig unter einer trockenen Nasenschleimhaut leidet, kann präventiv zur Nasencreme greifen. Ihr Einsatz ist vor allem dann sinnvoll, wenn Allergien bestehen oder die Staub- oder Abgasbelastung hoch ist.

Gleiches gilt, wenn sich der Grossteil des Alltags in geschlossenen Räumen mit trockener Luft abspielt. Spätestens dann, wenn die Nasenschleimhaut bereits trocken und gereizt ist, ist der Griff zur Creme zu empfehlen.

Die NaSanFit-Nasencreme

Bei trockener und sehr trockener Nasenschleimhaut schafft die NaSanFit-Nasencreme Abhilfe. Durch den speziellen Applikator können Sie die Nasencreme sanft und ohne Verletzungen bis tief in den Nasenbereich einführen und durch sanftes Drehen die Pflegecreme mit Menthol fein verteilen. Sie beruhigt irritierte Haut und gibt ihr Feuchtigkeit. Gleichzeitig stabilisiert sie den Feuchtigkeits- und Lipidhaushalt. Zu diesem Zweck beinhaltet sie unter anderem Aloe Vera, Bienenwachs sowie Nachtkerzenöl.

Aloe Vera ist für seine feuchtigkeitsspendende Wirkung bekannt. In der Pflanze stecken mehr als 200 Nährstoffe, die die Wundheilung fördern und gleichzeitig gegen Viren, Bakterien und Pilze wirken.

Bienenwachs legt sich wie eine Schutzschicht über die Schleimhaut und zieht Wasser an. Damit trägt es zum Feuchthalten der Haut bei. Gleichzeitig regt es die Regeneration an und fördert so die Beruhigung wunder Nasenschleimhaut. Nachtkerzenöl wirkt ebenfalls beruhigend auf irritierte Haut, aber auch antientzündlich.

Die NaSanFit-Nasencreme kann bei Bedarf mehrmals täglich angewendet werden. Dazu üben Sie Druck auf den Airless Spender aus, sodass die Creme portioniert austritt. Führen Sie den Dispenser dann in die Nase ein und verteilen Sie das Produkt rotierend.

Abschliessend gilt es, den Dispenser zu reinigen und mit der Schutzkappe bis zum nächsten Gebrauch zu sichern. Bereits wenige Minuten nach der Anwendung schwillt die Schleimhaut ab und das Atmen fällt deutlich leichter.

Kontaktieren Sie uns gern, wenn Sie mehr über die NaSanFit-Nasencreme und weitere Produkte erfahren möchten. Rufen Sie uns dazu einfach an oder schreiben Sie uns eine E-Mail.