Nipple protection/care: How to protect your nipples before and after pumping

The female body accomplishes incredible feats during pregnancy. But the journey doesn’t end with childbirth. Even after birth, the baby still relies on the mother for nutrition. If she produces enough breast milk, she may continue breastfeeding for years. Many mothers also express milk in addition to breastfeeding, which can put considerable strain on the nipples. Nipple protection can provide relief.

 

Why do nipples require nipple protection?

Nipples are highly sensitive. They react even to the smallest stimuli, such as slight temperature changes or gentle touches. Depending on the stimulus, they become erect so that they can be more easily located by the infant. However, some women find even light touches uncomfortable or even painful.

The body has its own way of providing extra protection for the nipples. Around the nipple, on the areola, are the Montgomery glands. They produce a special oil to keep these delicate skin areas well-nourished.

It is particularly important to avoid substances that can trigger contact allergies. These include, in particular, numerous perfume components, which until recently comprised 26 undesirable fragrance substances and have now been expanded to 82 by EU authorities. Even the popular lanolin (wool wax) is only acceptable if it is highly purified, such as Medilan or HDP lanolin.

However, there are alternatives that do not contain lanolin derivatives and instead use lipids and oils. One such example is MC® MammaCare, which is free from both lanolin and perfume. If you are interested, you can find full product details and further information about MC® MammaCare on our website.

When is additional nipple protection necessary?

Under certain circumstances, the natural protection provided by the Montgomery glands is not sufficient. This is often the case during breastfeeding. Even during pregnancy, many women notice that their nipples become larger and more sensitive. Added to this is the additional strain caused by the infant’s sucking and by milk expression.

These are entirely new stimuli for the nipples, which need time to adjust. Such unfamiliar external influences, combined with hormonally increased sensitivity, can lead to pain. The nipples may become sore and, in some cases, even cracked.

It is important to intervene early before the discomfort worsens. If deep cracks develop, which may even bleed, the healing process can take a long time. Recovery is further delayed due to the ongoing strain from breastfeeding and pumping.

 

So sorgen Sie für umfassenden Brustwarzenschutz

Das A und O beim Brustwarzenschutz ist die passende Brustwarzenpflege. Dazu befolgen Sie bestenfalls diese vier Punkte: 

  1. Reinigen 
  2. Pflegen 
  3. Schonen 
  4. Muttermilch nutzen 

 

1. Reinigen Sie Ihre Brustwarzen schonend

Waschen Sie Ihre Brustwarzen nicht mit herkömmlichem Duschgel. Die darin verarbeiteten Inhaltsstoffe entfernen das pflegende Öl, das die Montgomery-Drüsen produzieren. Trockenheit und Hautirritationen können die Folge sein. Nutzen Sie lediglich Wasser oder greifen Sie auf hochwertige Ölbäder zurück.

Zu diesem Zweck bietet sich unser NOB®-NutrientÖlbad an. Dies bildet einen schützenden Ölfilm über der empfindlichen Haut. Sind Sie auf der Suche nach einem besonders schonenden Helferlein, dann greifen Sie gern auf unser BS®-BabyShampoo zurück. Aufgrund des sauer gepufferten pH-Werts ist es besonders gut verträglich – für Babys und Mamas gleichermassen.

Tupfen Sie Ihre Brustwarzen nach dem Duschen oder Baden sanft mit einem weichen Handtuch ab und reiben Sie nicht darüber.

Für die Extraportion Pflege tragen Sie im Anschluss unsere MC®-MammaCare auf. Die hypoallergene und beruhigende Hautpflege wurde speziell für stillende Mütter entwickelt. Massieren Sie eine linsengrosse Menge pro Brustwarze in sanften kreisförmigen Bewegungen ein. Nach drei bis fünf Minuten ist das Produkt vollständig eingezogen und hinterlässt einen feinen Schutzfilm.

 

2. Achten Sie auf Pflege im Alltag

Während der Stillzeit ist es ganz normal, dass im Alltag etwas Muttermilch austritt. Nutzen Sie Stilleinlagen, um diese Flüssigkeit aufzusaugen. Andernfalls kann es aufgrund der sich anstauenden Feuchtigkeit schnell zu Hautreizungen kommen. Auch Infektionen können drohen.

Wechseln Sie die Stilleinlagen regelmässig – spätestens dann, wenn sie feucht geworden sind.

 

3. Tragen Sie schonende Kleidung

Reibt der BH oder die Überkleidung auf den Brustwarzen, die ohnehin schon gereizt sind, dann wird das Leid immer grösser. Ein Brustwarzenschutz schafft dieses Problem aus der Welt.

Sie legen den Schutz einfach in die Körbchen des BHs und schon gehört die Reibung der Vergangenheit an. Dank der kleinen Löcher gelangt trotzdem Luft an die Brustwarzen, sodass sich keine Feuchtigkeit anstauen kann.

Still-BHs sind ebenfalls wichtige Begleiter. Ihr Material ist nicht nur atmungsaktiv, sondern trocknet auch besonders schnell. So kann sich auch hier keine Feuchtigkeit ansammeln.

 

4. Machen Sie sich Ihre Muttermilch zunutze

Muttermilch steckt voller wertvoller Nährstoffe, von denen nicht nur Kinder profitieren. Auch Mütter können sie sich durchaus zunutze machen. Verschiedene Studien zeigten, dass Muttermilch zur Wundheilung der Brustwarzen beitragen kann. Massieren Sie also ein paar Tropfen nach dem Stillen und Abpumpen in die empfindliche Haut ein. So schenken Sie ihr die Extraportion Pflege. 

 

Die passenden Pflegeprodukte für Ihr Anliegen bei dline®

Wir von dline® bieten Ihnen verschiedene Pflegeprodukte für unterschiedliche Hauttypen und Bedürfnisse. Angefangen bei der allgemeinen Feuchtigkeitspflege über intensive Lippenpflege bis zum Brustwarzenschutz sind wir für Sie da. Haben Sie Fragen zu unseren Produkten? Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme.